Seit März habe ich überlegt, ob ich mein Kamerasetup komplett auf Leica umstelle. Jetzt habe ich es getan.
Von Nikon zu Leica
2017 habe ich mir eine der ersten Nikon Z6 geholt. Praktisch – aber die Sache mit den Objektivadaptern hat mich immer gestört. Entweder nutzte ich meine bisherigen Objektive nur mit Adapter, oder ich kaufte neue, die dann nicht mehr mit meiner D810 kompatibel waren.
Der Aha-Moment im Juli – warum ich mich für einen Wechsel entschieden habe
Anfang Juli hatte ich einen Event, bei dem ich überwiegend mit der Nikon fotografiert habe – ein paar Aufnahmen aber mit meiner Leica Q1. Der Unterschied war deutlich spürbar. Klar, mit Nikon war ich lange sehr zufrieden – 90 % meiner New-York-Fotos sind mit einer Nikon entstanden. Aber die Q hat mir gezeigt, wie leistungsfähig eine kompakte (und ja, teure) Kamera sein kann.
Einheitliches Setup – und die ersten Fotos
Also stand ich vor der Wahl: neue Objektive kaufen oder komplett auf ein markeneinheitliches System setzen. Es wurde Letzteres.
Hier sind die ersten Bilder, die mit der neuen Kamera entstanden sind.