By Published On: 29. August 2024Categories: TagebuchTags:

Ein bisschen verrückt ist das ja schon, dass. ich zwar in Ulm wohne, aber. mir so wenig Zeit nehme, die Stadt mal genauer anzuschauen. Jetzt waren zwei Freunde aus Hamburg da - die Gelegenheit.

Mal ehrlich – eine Stadt in der man lebt sieht man anders als eine Stadt die man besucht. Mit Ulm geht es zumindest mir so. Ich liebe die Stadt, würde nur wegziehen, wenn ich wirklich müsste. Aber den letzten Fotowalk durch die Stadt habe ich irgendwann 2010 oder so gemacht. Im Theater war ich das letze mal 2015 und in der Weishaupt-Sammlung noch nie.

Jetzt waren Freunde zu Besuch und wir haben Sightseeing light gemacht: Münster, Donau, Fischerviertel. Mehr ging nicht, weil wir am Donau-Ufer hängen geblieben sind und da auf Liegestühlen die Skyline und den Sonnenuntergang genossen haben. Für mich aber steht fest: ich muss in Zukunft mehr die Stadt erkunden und zeigen, warum ich sie so liebe.

  • Skulptur im Ulmer Münster mit der Orgel im Hintergrund. August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Löwenkopf im Chorgestühl des Ulmer MÜnster. Ulm, August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Skulptur im Ulmer Münster. Ulm, August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Sandskulptur des Schneiders von Ulm. August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Die Skyline von Ulm. August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Die Spitze des Ulmer Münsters durch eine Gebäudelücke hindurch gesehen. Ulm, August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Fahrradhändler mit einem Korb voller Blumen am Schiefen Haus in Ulm. August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)
  • Schiefes Haus in Ulm. August 2024 (Foto: Jochen Enderlin)

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