In Kürze
- Selfies sind eine tolle Möglichkeit, Freunden zu zeigen, was man gerade tolles erlebt
- Es gibt verschieden Herausforderungen, wenn man Selfies macht
- Viel probieren und mehrere Fotos machen, um das beste auszusuchen
- Wenn Selfies eine Geschichte erzählen, kann man sich leichter an die Situation erinnern
Man erlebt etwas Tolles und möchte diesen Moment mit Freunden teilen – nicht nur als Foto vom Sonnenuntergang oder vom Konzert, sondern so, dass man selbst Teil des Bildes ist. Genau dafür ist ein Selfie gemacht.
Die größte Herausforderung beim Selfie
Oft passt nicht alles aufs Bild. Besonders, wenn man viele Menschen ins Hochkant-Selfie holen will oder wenn hohe Gebäude wie das Ulmer Münster komplett zu sehen sein sollen. Und manchmal zeigt das Foto nicht das, was es zeigen soll – sei es, weil die Frisur nicht sitzt, das Licht ungünstig ist oder man eine ungewollte Grimasse zieht.
Tipps für bessere Selfies
- Spiele mit Perspektiven: Kamera mal höher, mal tiefer halten.
- Nutze gutes Licht – am besten Tageslicht von vorne oder leicht seitlich.
- Achte auf den Hintergrund: Der verrät oft mehr über den Moment als das Gesicht allein.
- Mach mehrere Aufnahmen hintereinander und wähle später das beste aus.
Das Wichtigste
Ein gutes Selfie erzählt immer eine Geschichte. Es erinnert dich sofort daran, was du in diesem Moment erlebt hast – und auch andere spüren, was daran besonders war. Also: nicht zu perfektionistisch sein, lieber viel ausprobieren und Spaß daran haben!
Best-of Joggel-Sefies
Für das Gespräch mit SWR1 habe ich auch in meinem Archiv mal nach Selfies gesucht. Hier die besten, die ich finden konnte …
